Die Festschrift - 100 Jahre FF lebenbrunn
Erläuterung
Die nachfolgende Präsentation gibt großteils den Inhalt der von OSR Josef Weber und OBI Ing. Walter Weber verfassten Festschrift „100 Jahre Feuerwehr Lebenbrunn“
wieder. Abweichungen zur Festschrift.
Impressum
Die nachfolgende Präsentation gibt großteils den Inhalt der von OSR Josef Weber und OBI Ing. Walter Weber verfassten Festschrift „100 Jahre Feuerwehr Lebenbrunn“
wieder. Abweichungen zur Festschrift.
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Die einzelnen Mannschaftsmitglieder, deren Dienstgrade Ausbildungsstand u. Leistungsabzeichen sowie der
Dienstpostenplan wurden nicht berücksichtigt, da diese laufend unter Mannschaft aktualisiert werden. - Der Beitrag „Das neue Tanklöschfahrzeug“ wurde zur Gänze unter Fahrzeuge/TLF-A 1500 eingearbeitet.
- Grußworte wurden nicht berücksichtigt
Impressum
Eigentümer & Herausgeber: | Ortsfeuerwehr Lebenbrunn |
Inhalt: |
OSR Josef Weber OBI Ing. Walter Weber |
Ausgabedatum: | Mai 2004 (ausgenommen jene Beiträge, in welchen auf die Website d. OF Lebenbrunn Bezug genommen wird). |
1. Zum Geleit
Seit Bestehen der Menschheit ist das Feuer bekannt; behütet als nützliches und unentbehrliches Element, unkontrolliert aber als alles zerstörende Kraft.
So schrieb Friedrich Schiller in seinem „Lied von der Glocke“:
Der Mensch hat aber auch rasch gelernt, sich gegen das zerstörende Element Feuer zu schützen und zur Wehr zu setzen.
Die ältesten, schriftlich erhaltenen Nachrichten berichten bereits über Brandschutzmaßnahmen in der Antike (Altertum). Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit hatten dann die städtischen Handwerksorganisationen größtes Interesse an der Bewahrung ihres Eigentums, sie übernahmen die Aufgabe des Brandschutzes und übergaben diese ab Mitte des vorigen Jahrhunderts an eine neu gegründete Organisation: die Feuerwehr.
Auch in Lebenbrunn hatten sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts selbstlose Menschen, Männer, zusammengetan, um mit noch sehr einfachen Mitteln und primitiven Geräten einen Feuerschutz zu organisieren und aufzubauen: sie gründeten 1904 den „Fw. Feuerwehrverein Lebenbrunn“. Und seither sind 100 Jahre vergangen, eine beachtliche Zeitspanne.
Die Männer dieser früheren Zeit leben nicht mehr, aber der Gedanke des Feuerschutzes wurde von Generation zu Generation weiter getragen, und dies bis zum heutigen Tag.
Die Verfasser
Seit Bestehen der Menschheit ist das Feuer bekannt; behütet als nützliches und unentbehrliches Element, unkontrolliert aber als alles zerstörende Kraft.
So schrieb Friedrich Schiller in seinem „Lied von der Glocke“:
Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Und was er bildet, was er schafft, das dankt er dieser Himmelskraft. Doch furchtbar wird die Himmelskraft, wenn sie der Fessel sich entrafft; einhertritt auf der eignen Spur, die freie Tochter der Natur.
Der Mensch hat aber auch rasch gelernt, sich gegen das zerstörende Element Feuer zu schützen und zur Wehr zu setzen.
Die ältesten, schriftlich erhaltenen Nachrichten berichten bereits über Brandschutzmaßnahmen in der Antike (Altertum). Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit hatten dann die städtischen Handwerksorganisationen größtes Interesse an der Bewahrung ihres Eigentums, sie übernahmen die Aufgabe des Brandschutzes und übergaben diese ab Mitte des vorigen Jahrhunderts an eine neu gegründete Organisation: die Feuerwehr.
Auch in Lebenbrunn hatten sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts selbstlose Menschen, Männer, zusammengetan, um mit noch sehr einfachen Mitteln und primitiven Geräten einen Feuerschutz zu organisieren und aufzubauen: sie gründeten 1904 den „Fw. Feuerwehrverein Lebenbrunn“. Und seither sind 100 Jahre vergangen, eine beachtliche Zeitspanne.
Die Männer dieser früheren Zeit leben nicht mehr, aber der Gedanke des Feuerschutzes wurde von Generation zu Generation weiter getragen, und dies bis zum heutigen Tag.
Die Verfasser
2. Ode an die Feuerwehr
Erhebt euch, Männer, aufgewacht; es ist schon Zeit, ich hab Ìs bedacht. Sa sagte einst vor hundert Jahr Ì Der Lehrer Höfler, es ist wahr.
Wir brauchen einen Löschverein, doch nicht für Bier, auch nicht für Wein. Sie rieten hin, berieten her, am Schluss stand dann die Feuerwehr.
Im Ofen ist das Feuer gut; doch wehe, wenn die wilde Glut heiß züngelt auf das Dach hinaus und weiterspringt von Haus zu Haus.
Das Feuer ist ein wilder Killer, das wusste schon der Dichter Schiller und brachte alles zu Papier; so hört und staunt, es steht auch hier: Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Und was er bildet, was er schafft, das dankt er dieser Himmelskraft. Doch furchtbar wird die Himmelskraft, wenn sie der Fessel sich entrafft; einhertritt auf der eig Ìnen Spur, die freie Tochter der Natur.
Als Löschgerät gab Ìs anfangs Eimer, begeistert war von diesen keiner; so kaufte man im gleichen Jahr die Handdruckspritze. Wunderbar!
Die erste Pumpe war ein Hit, es machten plötzlich alle mit; gar cool dabei auch manche Frau Ìn, man konnte kaum den Augen trau Ìn.
Lasst uns auch ran, ihr müden Ritter, so maulten sie, ganz bös und bitter; sie pfiffen auf das Bügelbrett und warfen selbst die Eimer weg.
Für Männer gab Ìs ne Uniform mit Gurt und Csako, ganz konform. Dann kam, o Gott, der große Brand, das ganze Dorf in Flammen stand; die Angst sprang allen ins Gesicht, die Nacht erhellt von Feuerlicht.
Dann kam auch noch der Adolf Hitler, die Zeit war hart, die Zeit war bitter. Freiwilligkeit? Nicht eine Spur, Befehle gab es immer nur.
Die Männer war Ìn im Kriege fort, die Frauen ganz allein vor Ort; sie mussten kuppeln, Schläuche zieh Ìn, die Armen konnten nicht entflieh Ìn.
Die erste Spritze mit Motor, ein Wunder war Ìs wie kaum zuvor; der erste Strahl schoss durch den Schlauch und in die ganze Menge auch. Die Frauen kreischten. Bitte sehr, so kommt doch etwas näher her.
Auch eine zweite Spritze kam, die dankend man entgegennahm. Für beide gleich auch ein Gefährt, so wurde dieses auch gewährt.
Dazu noch eine Uniform für jeden Mann, auch den mit Horn. Ganz zackig standen sie nun da, mit neuen Helmen auf dem Haar.
Ein altes Haus, so gut es ist, wird einmal brüchig, wird zu Mist; daher man baute auf und aus das neue Wehr-Gerätehaus.
Die Feuerwehr soll mobil sein, ein Rüstfahrzeug und nicht zu klein erstand man, schon vor dreißig Jahr Ì; ein hohes Alter ist Ìs, fürwahr.
Doch heute steht, ein wahres Glück, ein Tankfahrzeug, ein gutes Stück vor uns, ganz neu, mit viel Finessen; den heut Ìgen Tag wir nicht vergessen.
Der Wahlspruch bleibt, so wie bisher: dem Nächsten Hilfe, Gott die Ehr Ì!
Erhebt euch, Männer, aufgewacht; es ist schon Zeit, ich hab Ìs bedacht. Sa sagte einst vor hundert Jahr Ì Der Lehrer Höfler, es ist wahr.
Wir brauchen einen Löschverein, doch nicht für Bier, auch nicht für Wein. Sie rieten hin, berieten her, am Schluss stand dann die Feuerwehr.
Im Ofen ist das Feuer gut; doch wehe, wenn die wilde Glut heiß züngelt auf das Dach hinaus und weiterspringt von Haus zu Haus.
Das Feuer ist ein wilder Killer, das wusste schon der Dichter Schiller und brachte alles zu Papier; so hört und staunt, es steht auch hier: Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Und was er bildet, was er schafft, das dankt er dieser Himmelskraft. Doch furchtbar wird die Himmelskraft, wenn sie der Fessel sich entrafft; einhertritt auf der eig Ìnen Spur, die freie Tochter der Natur.
Als Löschgerät gab Ìs anfangs Eimer, begeistert war von diesen keiner; so kaufte man im gleichen Jahr die Handdruckspritze. Wunderbar!
Die erste Pumpe war ein Hit, es machten plötzlich alle mit; gar cool dabei auch manche Frau Ìn, man konnte kaum den Augen trau Ìn.
Lasst uns auch ran, ihr müden Ritter, so maulten sie, ganz bös und bitter; sie pfiffen auf das Bügelbrett und warfen selbst die Eimer weg.
Für Männer gab Ìs ne Uniform mit Gurt und Csako, ganz konform. Dann kam, o Gott, der große Brand, das ganze Dorf in Flammen stand; die Angst sprang allen ins Gesicht, die Nacht erhellt von Feuerlicht.
Dann kam auch noch der Adolf Hitler, die Zeit war hart, die Zeit war bitter. Freiwilligkeit? Nicht eine Spur, Befehle gab es immer nur.
Die Männer war Ìn im Kriege fort, die Frauen ganz allein vor Ort; sie mussten kuppeln, Schläuche zieh Ìn, die Armen konnten nicht entflieh Ìn.
Die erste Spritze mit Motor, ein Wunder war Ìs wie kaum zuvor; der erste Strahl schoss durch den Schlauch und in die ganze Menge auch. Die Frauen kreischten. Bitte sehr, so kommt doch etwas näher her.
Auch eine zweite Spritze kam, die dankend man entgegennahm. Für beide gleich auch ein Gefährt, so wurde dieses auch gewährt.
Dazu noch eine Uniform für jeden Mann, auch den mit Horn. Ganz zackig standen sie nun da, mit neuen Helmen auf dem Haar.
Ein altes Haus, so gut es ist, wird einmal brüchig, wird zu Mist; daher man baute auf und aus das neue Wehr-Gerätehaus.
Die Feuerwehr soll mobil sein, ein Rüstfahrzeug und nicht zu klein erstand man, schon vor dreißig Jahr Ì; ein hohes Alter ist Ìs, fürwahr.
Doch heute steht, ein wahres Glück, ein Tankfahrzeug, ein gutes Stück vor uns, ganz neu, mit viel Finessen; den heut Ìgen Tag wir nicht vergessen.
Der Wahlspruch bleibt, so wie bisher: dem Nächsten Hilfe, Gott die Ehr Ì!
3. VON DER FEUERWEHR
3.1. Allgemeine Betrachtungen
„Gott zur Ehr Ì und dem Nächsten zur Wehr“. So lautete früher und lautet heute noch der Wahlspruch der Feuerwehr. Ziel und Aufgabe der Feuerwehr haben sich im Laufe der Zeit stark gewandelt.
War früher durch die Bauweise (Holz und Stroh), durch offene Feuerstellen und offenes Licht (eine umgefallene Kerze oder Lampe konnte eine Katastrophe auslösen) immer akute Brandgefahr gegeben, ist heute durch die Massivbauweise und Feuerversicherung ein gewisser Schutz gewährleistet. Brannte ehedem jemand ab, stand die ganze Familie vor dem Nichts.
War einst die Feuerwehr eine Lebensnotwendigkeit, obwohl oft infolge Wassermangel und primitiver Geräte die Hilfe begrenzt war, verlagert sich heute die Arbeit der Wehren auf Einsätze bei Katastrophen (Waldbrände, Hochwasser u.ä.) und Verkehrsunfällen.
Geübt und trainiert wird bei der Feuerwehr heute aber sehr viel und intensiv. „Gelöscht“ wird nach der Übung dann im Wirtshaus. Aber was soll Ìs: Sind wir froh, dass es Menschen gibt, die selbstlos für den Nächsten da sein wollen.
Trotz modernster Ausrüstung hat heute die Feuerwehr ein Problem: Die volle Einsatzfähigkeit ist nur an Wochenenden gegeben, da viele Feuerwehrmänner Pendler und während der Woche nicht zu Hause sind.
3.2. Die Anfänge
Die Anfänge der Feuerwehr im Burgenland waren so, dass unter Aufsicht der Grundherrschaft nach dem Sonntags- gottesdienst Übungen abgehalten wurden.
Der organisierte Feuerschutz beschränkte sich auf die Feuerstatt-Beschau, Nachbarschaftshilfe in Notzeiten und auf die Feuerwache.
Diese war so organisiert, dass jedes Haus, in der Reihenfolge der Hausnummern, eine halbe Nacht Feuerwache hatte. Dabei ging eine Person des betreffenden Hauses (meist ein Mann) durch das Dorf und beobachtete, ob irgendwo Feuer ausbrach oder Brandgefahr bestand. Durch die „offenen Küchen“ konnten leicht Funken durch den Kamin entweichen und auf das Strohdach fallen.
Der Feuerwächter hatte daher bei seinem Rundgang einen Feuerhaken mit einem langen Stiel bei sich, so dass er jedes Dach erreichen konnte. Im Laufe der Zeit wurde der Stiel immer kürzer und war zum Schluss nur noch eine Art Spazierstock mit dem Haken an der Spitze. War die Zeit um, lehnte der Wächter den Feuerhaken an das Tor des Nachbarhauses, klopfte an dessen Fenster und ging schlafen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde eine Feuer- Wache in diesem Sinn nicht mehr durchgeführt.
3.3. Die Mannschaft der FF Lebenbrunn 2004
Die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Lebenbrunn hat derzeit 36 aktive Mitglieder und 3 Mitglieder in Reserve. Es sind alle Alters- und Berufsgruppen vertreten.
Auf Grund der dörflichen Gegebenheit sind ein Großteil der Mitglieder Tagespendler. Erfreulicherweise ist der Anteil von Wochenpendlern in den vergangenen Jahren gesunken.
Die Feuerwehr ist aber in der glücklichen Lage, sich über den Nachwuchs keine Sorgen machen zu müssen. Die Jugend ist von den Aufgaben der Feuerwehr angesprochen und findet hier auch eine sinnvolle Beschäftigung in der Freizeit.
Informationen über die einzelnen Mitglieder der Feuerwehr Lebenbrunn sowie deren Dienstgrad, Funktion, Leistungsabzeichen und der absolvierten Lehrgänge finden Sie unter:
Mannschaft
3.4. Die Feuerwehrkommandanten der FF Lebenbrunn seit der Gründung 1904
3.1. Allgemeine Betrachtungen
„Gott zur Ehr Ì und dem Nächsten zur Wehr“. So lautete früher und lautet heute noch der Wahlspruch der Feuerwehr. Ziel und Aufgabe der Feuerwehr haben sich im Laufe der Zeit stark gewandelt.
War früher durch die Bauweise (Holz und Stroh), durch offene Feuerstellen und offenes Licht (eine umgefallene Kerze oder Lampe konnte eine Katastrophe auslösen) immer akute Brandgefahr gegeben, ist heute durch die Massivbauweise und Feuerversicherung ein gewisser Schutz gewährleistet. Brannte ehedem jemand ab, stand die ganze Familie vor dem Nichts.
War einst die Feuerwehr eine Lebensnotwendigkeit, obwohl oft infolge Wassermangel und primitiver Geräte die Hilfe begrenzt war, verlagert sich heute die Arbeit der Wehren auf Einsätze bei Katastrophen (Waldbrände, Hochwasser u.ä.) und Verkehrsunfällen.
Geübt und trainiert wird bei der Feuerwehr heute aber sehr viel und intensiv. „Gelöscht“ wird nach der Übung dann im Wirtshaus. Aber was soll Ìs: Sind wir froh, dass es Menschen gibt, die selbstlos für den Nächsten da sein wollen.
Trotz modernster Ausrüstung hat heute die Feuerwehr ein Problem: Die volle Einsatzfähigkeit ist nur an Wochenenden gegeben, da viele Feuerwehrmänner Pendler und während der Woche nicht zu Hause sind.
3.2. Die Anfänge
Die Anfänge der Feuerwehr im Burgenland waren so, dass unter Aufsicht der Grundherrschaft nach dem Sonntags- gottesdienst Übungen abgehalten wurden.
Der organisierte Feuerschutz beschränkte sich auf die Feuerstatt-Beschau, Nachbarschaftshilfe in Notzeiten und auf die Feuerwache.
Diese war so organisiert, dass jedes Haus, in der Reihenfolge der Hausnummern, eine halbe Nacht Feuerwache hatte. Dabei ging eine Person des betreffenden Hauses (meist ein Mann) durch das Dorf und beobachtete, ob irgendwo Feuer ausbrach oder Brandgefahr bestand. Durch die „offenen Küchen“ konnten leicht Funken durch den Kamin entweichen und auf das Strohdach fallen.
Der Feuerwächter hatte daher bei seinem Rundgang einen Feuerhaken mit einem langen Stiel bei sich, so dass er jedes Dach erreichen konnte. Im Laufe der Zeit wurde der Stiel immer kürzer und war zum Schluss nur noch eine Art Spazierstock mit dem Haken an der Spitze. War die Zeit um, lehnte der Wächter den Feuerhaken an das Tor des Nachbarhauses, klopfte an dessen Fenster und ging schlafen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde eine Feuer- Wache in diesem Sinn nicht mehr durchgeführt.
3.3. Die Mannschaft der FF Lebenbrunn 2004
Die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Lebenbrunn hat derzeit 36 aktive Mitglieder und 3 Mitglieder in Reserve. Es sind alle Alters- und Berufsgruppen vertreten.
Auf Grund der dörflichen Gegebenheit sind ein Großteil der Mitglieder Tagespendler. Erfreulicherweise ist der Anteil von Wochenpendlern in den vergangenen Jahren gesunken.
Die Feuerwehr ist aber in der glücklichen Lage, sich über den Nachwuchs keine Sorgen machen zu müssen. Die Jugend ist von den Aufgaben der Feuerwehr angesprochen und findet hier auch eine sinnvolle Beschäftigung in der Freizeit.
Informationen über die einzelnen Mitglieder der Feuerwehr Lebenbrunn sowie deren Dienstgrad, Funktion, Leistungsabzeichen und der absolvierten Lehrgänge finden Sie unter:
Mannschaft
3.4. Die Feuerwehrkommandanten der FF Lebenbrunn seit der Gründung 1904
Kommandant | von - bis |
---|---|
Alois Höfler, Obl., Nr. 17 | 1904 - 1918 |
Lorenz Weber, Nr. 46 | 1919 - 1930 |
Thomas Prohaska, Nr. 47 | 1930 - 1946 |
Anton Weber, Nr. 1 | 1952 - 1964 |
Franz Grosinger, Nr. 31 | 1964 - 1971 |
Josef Hochecker, Nr. 21 | 1972 - 1995 |
Walter Weber, Ing., Nr. 49 | 1996 - |